Heutzutage ist das Zusammenleben mit Hund ohne Leine quasi nicht möglich.
Daher ist es umso wichtiger, dass beide Enden der Leine damit entspannt unterwegs sein können.
Hier lernst du die Leine als Begrenzung kennen, und nicht als Abschleppseil, Strafe, Erziehung oder Kommando-Ersatz.
Schließlich soll der Hund möglichst wenig unterscheiden, ob Konsequenzen und Strukturen nur dann gelten wenn die Leine euch verbindet.
Neben der Orientierung an dir, ist es mir wichtig, dass du für dich definierst wo sich dein Hund beim Gang an der Leine aufhalten soll. Wir schauen uns auch gemeinsam an, ob das Ziehen an der Leine für dich erst beginnt, wenn auf der gespannten Leine schon ein Hochseilartist arbeiten könnte.
Außerdem lernst du die Leine als Unterstützung kennen, zum Vermitteln von Ruhe und wie Hundebegegenungen auch gelassen ablaufen können.
Interessiert? Ich freue mich von dir zu hören!